Russia is a country with a looooong history of Orthodox Christianity and this looks to be a solid, gothic, demons in the church yard sort of horror tale....

Heute morgen las ich in dem hervorragenden Buch "Frauen in den Kulturwissenschaften" von Barbara Hahn über Rosa Luxemburg und den Vij oder Viy. Luxemburg schreibt im Mai 1899 einen Artikel mit dem Titel "Nur ein Menschenleben!" für die Leipziger Volkszeitung, über den Mord eines erblindenden Handelsmannes an seinen Töchtern und seinen anschließenden Selbstmord. Die Menschen sterben "mit einem furchtbaren Rätsel im Herzen, mit einer schrecklichen Frage auf den Lippen, mit einem erstaunten, hoffnungslosen Blick."
Dann erscheint der Viy, ein eiserner Mann mit geschlossenen Augenlidern, die bis zum Boden reichen.
"Man muß ihn die schweren Augenlider heben, auf daß er sieht und seine eiserne Hand streckt, damit die unsichtbaren bösen Geister, die die Menschheit seit Jahrtausenden plagen, ohnmächtig zu Boden sinken."

“…So the church remained forever with monsters stuck in its doors and windows, overgrown with forest, roots, weeds, wild blackthorn; and no one now can find the path to it.” (Nikolai Gogol’s classic novel “Viy”).

Vladimir schreibt auf derselben Seite (s.o.), dass "Viy" der erste sowjetische Horrorfilm war.

A young priest is ordered to preside over the wake of witch in a small old wooden church of a remote village. This means spending three nights alone with the corpse with only his faith to protect him. (1967)

minus 14 Grad - nicht überall funktioniert die Zentralheizung und die Straßenhändler frieren. Man fürchtet um die Granatapfelbäume und Weinstöcke, berichtet ferghana.ru