Wegweiser im Seidewitztal

die Seidewitz kommt von Kuckuckstein runter, mit mäßigem Frühjahrshochwasser (sie kann auch anders)

Feuchtbiotop ohne Frösche - spring ohne hüpf

Eulmühle mit Osterdeko

Blick von der Alten Teplitzer Poststraße auf Eulmühle und Autobahnbrücke der BAB 17 nach Prag

wie ich sehe, haben Sie schon gegoogelt....

Heute fuhr ich bis Großsedlitz und ging den Berg hinauf bis zum Eingang des Barockgartens. Der Garten war offen, aber das Kassenhäuschen noch nicht!
Gleich einmal die neue Kuhbrücke über die Autobahn ausprobiert. In Krebs ein Schwätzchen mit der Betreiberin des Reiterhofes, die mir den Weg ins Seidewitztal erklärte. Die Seidewitz führte normales Frühjahrshochwasser. Oben im Hohlweg der Alten Teplitzer Poststraße lag noch Schnee. Von der Autobahnbrücke über das Seidewitztal stehen schon die gewaltigen Pfeiler.
In Niederseidewitz schaute eine Frau aus dem Fenster und fragte ganz besorgt, warum ich denn alles fotografiere...

darüber berichtet Hugo Jensch

Frauen, die Kriegsgefangenen halfen:

Wegen Unterstützung französischer Kriegsgefangener wurde Hildegard Kießling aus Struppen im August 1940 verhaftet und zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt.[112]
Im Juni 1941 wurde Frieda Erlitz aus Pirna wegen Unterstützung französischer Kriegsgefangener in der Küttner AG Pirna zu einem Jahr, sechs Monaten Gefängnis verurteilt.[114]
Die Inhaberin eines Heidenauer Lebensmittelgeschäftes, Frau Anna Schäfer, unterhielt ebenfalls Kontakte mit ausländischen Zwangsarbeitern und unterstützte sie materiell. Im Januar 1944 wurde sie verhaftet und zu einem Jahr Gefängnis verurteilt.