So kommt man hin: S-Bahn bis Königstein, rauf bis kurz vor die Festung (den schönen Weg hinter der Kirche), runter den Hasenweg nach Hütten. Straße nach Leupoldishain hinauf, gelben Strich bis Campingplatz Nikolsdorfer Berg. Dann die straße weiter bergauf, nach ein paar Metern geht dann rechts der ausgeschilderte Weg zum Stelzchen.
Anschließend kann man hinter dem Felsen runtersteigen ins Bielatal zum Bus nach Pirna. Oder man geht noch ins Labyrinth, das soll auch sehr schön sein.

alte Bauernhäuser

Pfaffenstein. Eigentlich wollt ich noch hinauf...bin aber zu müde

Blick zur Festung Königstein

Bergsteigerbaude Barbarinenhof

Weg nach Königstein

Königstein von oben
vor vielen vielen Jahren war ich einmal mit meiner Freundin zu Besuch bei ihrer Großmutter, der Königsteiner Pfarrersfrau Naumann. Eine unvergeßliche Persönlichkeit. Besonders ihre Sprüche. Wenn ihr etwas herunterfiel, sagte sie "Komm gut nunter". Wenn sie etwas suchte: "Früher hatte ich mal eine Brille. Das waren noch schöne Zeiten."
Sie erzählte uns, wie sie mit ihrem Mann aus Schwaben nach Moritzburg in das Diakonenhaus kam und die Diakone unbedingt Würfelzucker zum Kaffee wollten, keinen Streuzucker. "Und dann nahm der Mann das Zuckerstück, hielt es in den Kaffee, zog es wieder raus, guckte es an und steckte es in den Mund!"
Sie war noch immer völlig fassungslos über die merkwürdigen Gebäuche der Sachsen.
Beim Essen gab sie ihrem Mann ein Stück Hühnerbrust ganz ohne Knochen. Das war das "Pfaffenschnittchen":
Ich mochte sie sehr gern. Nun ist sie schon lange tot.

Dorfteich in Pfaffendorf am Pfaffenstein